Maike Wessel arbeitet im Team Informationstechnik und Digitalisierung (402.12) und hat vom 07.11.2022-25.11.2022 ein EU-Praktikum in Wels / Oberösterreich absolviert.
Am Freitag, den 04.11.2022 ging meine Reise bereits los. Ich fuhr vom Wuppertaler HBF mit dem Zug nach München, um hier einen Zwischenstopp einzulegen. Meine Weiterfahrt nach Wels erfolgte am frühen Sonntagmorgen.
Wels ist eine Stadt im oberösterreichischen Alpenvorland. Mit rund 63.000 Einwohner*innen ist sie nach der Landeshauptstadt Linz die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Oberösterreich. Linz erreicht man in nur 15 Zugminuten und Salzburg in einer Stunde.
In Wels hatte ich vorab eine Wohnung über AirBnB gemietet. Meine Vermieterin war so freundlich und holte mich vom Hauptbahnhof ab, zeigte mir die nahegelegene Innenstadt, kleinere Lokale/Restaurants und auch den Weg zu meiner Arbeitsstelle.
Das Magistrat der Stadt Wels befindet sich zentral am Stadtplatz, mitten in der Innenstadt. Im Gebäude des Magistrats der Stadt Wels sind verschiedenste Abteilungen untergebracht: z.B. das Personalamt, das Amt für Bürgeranliegen (Standesamt, Meldeservice, …), das Büro des Bürgermeisters, die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und natürlich das Büro des Magistratsdirektors. Insgesamt gibt es ca. 1650 städtische Angestellte.
Mein erster Arbeitstag
begann um 07:00 Uhr - nicht wie erwartet - im Magistrat der Stadt Wels, sondern im Stadttheater Greif.
Das Stadttheater befindet sich ca. 10 Minuten vom Magistrat entfernt. Es wird als Veranstaltungsort und als Standort für die Dienststellen des Magistrats "Bau-Gewerbe und Verkehrsangelegenheiten", "Bildung und Kultur", "Stadtentwicklung, Bezirksverwaltung und Informationstechnologie" genutzt.
Im Foyer befindet sich der Infopoint und der Kundenservice. Hier können Bürger*innen allgemeine Auskünfte einholen, Unterlagen abgeben und Termine mit Sachbearbeiter*innen vereinbaren. Zum Kundenzentrum gehören sechs Besprechungsräume, in denen unter anderem die Besprechungen mit zuständigen Sachbearbeiter*innen stattfinden.
Das StandupMeeting - immer auf dem neusten Stand
Herr Ulm, stellvertretender Abteilungsleiter Informationstechnologie und Ausbilder in der Applikationsentwicklung - Coding, empfing mich sehr herzlich und zeigte mir meinen Arbeitsplatz. Ich habe mich direkt wohl gefühlt.
Um 08:00 Uhr begann das morgendliche "StandupMeeting". Die Kolleg*innen berichten kurz über den Stand der zu bearbeiten Tickets und die anfallenden Aufgaben. Es wurde auf Problematiken eingegangen und im Team nach Lösungen gesucht. Ich persönlich finde den Austausch super, denn so erhalten die 20 IT-Mitarbeitenden der verschiedenen Fachbereiche "Service Desk", "Anwendungsentwicklung", "Telekomunikation" u.a. einen guten Überblick über aktuelle und anstehende Projekte.
Bei 402.12 finden Teamsitzungen im 14-tägigen Rhythmus statt - allerdings für über 200 Mitarbeiter*innen aus 17 Teams. Nach dem ersten StandupMeeting erhielt ich meine persönliche Mitarbeiterkarte und der Leiter der Abteilung Informationstechnologie, Herr Payrleithner, zeigte mir die Räumlichkeiten des Theatergebäudes.
Einen Blick in das Theater durfte ich ebenfalls werfen.
Zu meinem Erschrecken wurde mir mitgeteilt, dass mein Arbeitstag erst um 17:30 Uhr endet (normalerweise mache ich um 15 Uhr Feierabend).
In Wels ticken die Uhren eben anders.
Das musste ich auch bei den Öffnungszeiten der Supermärkte feststellen, denn diese schließen bereits um 18:00/19:00 Uhr. Ein Einkauf war somit erst ab dem 3. Tag möglich. Zum Glück hatte ich mir aus München die eine oder andere Leckerei mitgebracht.
Mittwochs wird bis 13:00 Uhr und freitags bis 12:00 Uhr gearbeitet: Genug Zeit also für einen "Großeinkauf".
Mein Praktikumsalltag beginnt.
Herr Ulm zeigte mir zunächst den Aufbau des Ticketsystems, denn in Wels wird mit einer anderen Software gearbeitet als in Wuppertal. Hier konnte ich erste Eindrücke und Vergleiche sammeln.
Darüber hinaus erklärte er mir die interne Bedeutung der verschiedensten Verfahren, und auf welchen Netzlaufwerken ich welche Dokumente abzuspeichern habe.
Anschließend ging es mit einem Support-Mitarbeiter in das Magistrat Wels - Tickets erledigen. Wir tauschten defekte Monitore aus, stellten einen zusätzlichen Monitor auf und führten einen IT-Umzug durch: Hardware (Rechner, Monitor, Peripherie) in ein anderes Büro bringen und anschließen.
Zurück im Büro nahm mich Herr Payrleithner in Empfang und es ging erneut ins Magistrat. Diesmal aber nicht, um ein Ticket zu erledigen, sondern um mich Frau Mag. Daniela Richter vorzustellen. Sie ist die Leiterin der Abteilung "Direktion des Magistrats der Stadt Wels". Die Abteilung "Informationstechnologie" ist der Direktion zugeordnet.
Telefonservice und Ticketbearbeitung
Im Verlauf des Nachmittags lernte ich das Team des Service-Desks kennen, bestehend aus 4 Mitarbeiter*innen. Der Service-Desk ist zwischen 07:00 Uhr - 17:00 Uhr erreichbar.
Die einzelnen Mitarbeiter*innen sind entweder von 07:00 Uhr - 13:00 Uhr oder von 13:00 Uhr - 17:00 Uhr im Telefonservice eingesetzt. Die restliche Arbeitszeit verbleibt für die Ticketbearbeitung. So bleibt Telefonservice und Ticketbearbeitung in einer Hand.
Sollte das Ticket vom Support nicht direkt bearbeiten werden können, übernehmen die einzelnen Fachbereiche das Ticket.
Zur Ticketerstellung gehört die Angabe des Ticket - Status:
- Zuteilung des Fachbereichs (extern, End User Care, Berechtigung etc.)
- Beginn des Tickets, Fälligkeit, Prozentanteil der Erledigung
- Bestimmung des Zeitaufwands für die Statistik
Wöchentlich wird ausgewertet, wie viele Tickets erledigt wurden und wie viele offene Tickets verbleiben.
Bei der Einführung zum technischen Verfahren des Telefonservice wurde die Bedeutung der Pflege von WIKI (Administration und Registrierung von wichtigen Seiten und Programmen, Berechtigung Vergabe, durchzuführende Kontrollen, Sonstiges, Vorgehensweisen) betont: Eine Grundvoraussetzung, damit eingehende Tickets vom Support direkt gelöst werden können.
Ein aufregender erster Tag ging zu Ende …
Schulungen, Besprechungen, Außendienst
Einen guten Überblick über verschiedenste Fachverfahren, z.B. zum Anwenderprogramm VSTV (Verwaltungsstrafverfahren), erhielt ich durch die Teilnahme an Schulungen.
Primär ging es um die Themen "Strafrecht und Strafvollzug". Die Schulung wurde von Mitarbeitenden der Bezirksverwaltungsbehörde, der Landespolizeidirektion, dem Land Österreich und verschiedenen anliegenden Kommunen wahrgenommen. Bei VSTV geht es z.B. um Delikte des falschen Parkens, der Handy-Nutzung am Kraftfahrzeug etc.
Mitarbeitende der Abteilung "Informationstechnologie" nehmen an der Anwenderschulung teil, um bei auftretenden Problemen Anwender*innen unterstützend zur Seite zu stehen.
Und immer wieder ging es zum Glück auch in den Außendienst, den ich sehr mag:
- In der Ausländerbehörde funktionierte ein Scanner nicht. Das Problem konnten wir schnell beheben und das Ticket somit geschlossen werden.
- In einem Kindergarten sollten die Gigabit Wand Telefone (Avaya) gegen M/Bit Avaya Telefone ausgetauscht werden. Die Endgeräte mussten eine korrekte Konfiguration mit passender Nebenstelle aufweisen.
- Im ZBG (=Zentralen Betriebsgebäude) tauschten wir alte Switche gegen neue Geräte aus. Die Verkabelung im Netzwerkschrank wurde bei dieser Gelegenheit ebenfalls optimiert. Für die bessere Übersicht wurden schwarze Netzwerkkabel für die Telefonendgeräte und weiße Netzwerkkabel für PCS verwendet.
Im weiteren Verlauf der Arbeiten kam es zu einem größeren Problem. Die vorhandenen Netzwerkgeräte wiesen Verbindungsabbrüche auf bzw. funktionierten zum Teil nicht mehr.
Hier war eine Eingrenzung der Problematik gefragt. Dank unserer akribischen Fehlersuche stellte sich heraus, dass der Provider einen Fehler gemacht hatte.
Wir konnten durchatmen!
Im "User Help Desk" durfte ich aushelfen, als alle Mitarbeiter*innen an einem Vormittag an einer Personalversammlung teilnahmen: telefonisch Störungsmeldungen entgegennehmen, zugehörige Tickets erstellen und technische Probleme der Mitarbeiter*innen per Remoteunterstützung beheben.
Eine Arbeit, die ich aus Wuppertal kenne.
Dennoch - hier war Konzentration gefragt, denn der österreichische Dialekt ist nicht zu unterschätzen!
"Fleißaufgaben"
Konkret ging es um die Umstellung von Berechtigungen, die den Proxy betreffen ("Proxy" ist ein Server, der als Vermittler in einem Netzwerk Anfragen entgegennimmt und stellvertretend weiterleitet). Das hieß für mich, alle im "Active Directory" (zentraler Verzeichnisdienst) registrierten Mitarbeiter*innen User/Gruppen zuzuordnen. Das Active Directory ist vergleichbar mit einem Telefonbuch im Firmen-Intranet, da es Detailinformationen in einer zentralen Datenbank speichert. Ein mühseliger Prozess, aber nach 2 Tagen war die Arbeit abgeschlossen.
Die nächste "Fleißaufgabe" bestand darin, eingehende Tickets in einer Excel-Liste einzupflegen. Die Erfassung umfasste folgende Punkte:
- Ticketnummer
- Auftrag/Störung
- Beschreibung
- Prioritätengruppe (1-4)
- wann wurde das Ticket angelegt
- wann wurde das Ticket erfasst
- Ticket gelöst?
- Ticket offen?
Ausbildung bei der Stadt Wels - ganz anders, als bei uns
Herr Ulm nahm sich einen Vormittag Zeit, um mir die Ausbildungsstrukturen und -prozesse des Landes Österreichs zu erklären. Spannend, denn die "Lehre" in Österreich verläuft etwas anders, als in Deutschland.
Die Voraussetzungen:
- die österreichische Staatsbürgerschaft ist erforderlich (seltene Ausnahme: EU - Bürger*innen),
- die Schulpflicht von 9/10 Jahren muss erfüllt sein.
Aktuell bildet die Abteilung "Informationstechnologie" einen Azubi im Bereich "Applikationsentwicklung - Codierung" und einen Azubi im Bereich "IT-Informationstechnologie" aus.
Frauen wurden in den IT-Bereichen bisher noch nicht ausgebildet, da es noch nie Bewerbungen von Frauen gab.
Herr Ulm führt zu jedem Azubi einen "Betrieblichen Ausbildungsplan". Der Plan orientiert sich an den vom Land Österreich vorgegebenen Richtzielen der jeweiligen Lehrjahre. Es muss zudem nachvollziehbar sein, wie und wo gelehrt wird und in welchem Zeitraum die Inhalte vermittelt wurden.
Unser betrieblicher Ausbildungsplan ist inhaltlich vergleichbar. Wöchentliche Ausbildungsnachweise müssen die Lehrlinge in Wels allerdings nicht führen.
Neu eingestellte Fachkräfte haben am Ende ihrer Einarbeitungszeit und Auszubildende zum Abschluss ihrer Ausbildung eine Dienstprüfung abzuleisten.
Die Prüfung umfasst drei Themenmodule:
- Verfassungsrecht
- Dienst und Besoldungsrecht, Organisation und Interne Vorschriften
- Rechnungswesen.
Die jeweiligen Module werden mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen.
Darüber hinaus wählen die Prüflinge drei Fachbereiche aus, in denen sie ein Praktikumstag absolvieren.
Drei Dienstprüflinge interessierten sich für den Fachbereich "Informationstechnik" und nahmen das Angebot wahr, einen Praktikumstag bei uns zu absolvieren.
Zur Informationstechnik gehört auch der Fachbereich "Poststelle und Hausdruckerei", der sich im Magistrat Wels befindet.
Während einer Führung durch die Poststelle und Hausdruckerei präsentierten die Mitarbeiter*innen des Bereichs ihre tägliche Arbeit und die Funktionen der Kuvertiermaschine.
Das war auch sehr spannend für mich.
Zum Abschluss ging es zurück ins Stadttheater Greif.
Herr Payrleithner stellte die Fachbereiche und Aufgaben sowie seine Mitarbeiter*innen vor. Die drei Dienstprüflinge waren erstaunt über die Vielzahl der Aufgaben im Bereich "Informationstechnik".
Abschließend wird zu jedem Praktikumstag eine PowerPoint Präsentation erstellt, mit max. 12 Folien. Die Präsentation wird als mündliche Prüfung gewertet.
Eine nicht bestandene Dienstprüfung ist übrigens ein Kündigungsgrund!
Ein kleines Highlight am Ende der Ausbildung: Bei bestandener Abschlussprüfung gibt es einen Reisegutsschein im Wert von 1.500€ oder die anteilige Kostenübernahme eines Führerscheins. In Österreich werben einige Unternehmen damit, um so ihren Ausbildungsbetrieb attraktiver zu machen.
Wels - die erste "Smart Sustainable City" in Österreich
"United for Smart Sustainable Cities" - kurz U4SSC - ist eine Initiative der Vereinten Nationen (UNO). Ziel ist es, eines der 17 Ziele der UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Wels beschäftigt sich in diesem Fall mit Ziel 11 "Nachhaltige Städte und Gemeinden".
Um eine geeignete Smart-City-Strategie zu entwickeln, engagierte das Magistrat der Stadt Wels das Unternehmen "UNITY Consulting & Innovation", welches dabei unterstütze, geeignete Lebensbereiche und Handlungsfelder zu definieren, um bis zum Jahr 2030 eine "Smart City" zu werden. Das Unternehmen arbeitet auch mit Kommunen aus Deutschland zusammen. Dazu zählen Arnsberg, Menden und Paderborn.
Herr Payrleithner stellte mir das Welser Projektvorhaben mithilfe einer PowerPoint Präsentation vor und war natürlich sehr interessiert daran, etwas über den derzeitigen Projektstand in Wuppertal zu erfahren.
Zurzeit kann leider an dem Welser Projektvorhaben nicht weitergearbeitet werden: Die strategischen Partner sind abgesprungen.
Viel los in Wels und drum herum
In meiner Freizeit wollte ich so viel wie möglich von Wels und den umliegenden Städten sehen. Ich erkundigte mich bei meinen Kollegen, welche Sehenswürdigkeiten es gibt und was ich auf jeden Fall im Umkreis unternehmen sollte.
Mein erster Ausflug am 11.11.2022: Auf zum Landesnarrenwecken! Denn Wels wurde vom "Bund Österreichischer Faschingsgilden" als "Landesnarrenhauptstadt 2022" von Oberösterreich ausgezeichnet. Um 17:30 Uhr ging es mit einem Gildenmarsch von der Stadthalle zum Rathaus los. Die Faschingsdelegationen kamen von überall! Eine lustige und sehenswerte Angelegenheit.
Das Ufer der Traun liegt nur wenige Gehminuten von meiner Wohnung entfernt und bietet zahlreiche Erholungsmöglichkeiten: Spazieren gehen, joggen, Radfahren, Inlineskaten, zahlreiche Sitzmöglichkeiten und in der Nähe der Traun zwei Cafés.
Der Reinberg liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Traun und gehört zu Wels.
Auf dem Reinberg befindet sich die 22,8 Meter hohe Marienwarte, welche 1891 erbaut wurde. Eine Initiative des Verschönerungsvereins Wels war damals der Grund für den Bau. Die Aussichtsplattform der Marienwarte liegt 39,1 Meter über dem Meeresspiegel. Von hier oben blickt man auf die Stadt Wels und die Traun-Ebene bis in den Hausruck, den Böhmerwald und die Alpen!
Einen Ausflug in den kostenlosen Tiergarten wollte ich mir ebenfalls nicht entgehen lassen. Der Tiergarten Wels wird vom Magistrat der Stadt Wels betrieben, wurde 1930 gegründet und ist etwa 28.000 m² groß. Er ist der älteste Tiergarten Oberösterreichs und beherbergt -parkähnlich angelegt- eine interessante und abwechslungsreiche Tierwelt. Hier leben 90 Tierarten mit insgesamt 600 Tieren, die von fast allen Kontinenten (Eurasien, Europa, Asien, Indien, Südamerika, Neuseeland) stammen.
Einen Ausflug mit dem Zug in die Städte Salzburg und Linz habe ich ebenfalls unternommen.
Ich kann beide Städte sehr empfehlen! Jede hat ihr eigenes, besonderes Flair.
Was ich mitnehme.
Die 3-Wochen in Wels waren sehr interessant und abwechslungsreich und ich konnte einiges für mich mitnehmen:
In Wels standen während meiner Praktikumszeit sehr zeitintensive Projekte in der Abteilung "Informationstechnologie" an. So konnte ich den Kolleg*innen über die Schulter schauen, hätte mir allerdings gewünscht, viel öfter aktiv an den Aufgaben mitarbeiten zu können.
Mir ist klargeworden, wie es sich anfühlt, neu in einem Team zu sein und wie wichtig ein koordinierter Einarbeitungs- und Arbeitsplan für neue Mitarbeiter*innen, Auszubildende und Praktikant*innen ist.
Ich habe mich gefreut, dass ich über den Entwicklungsstand in Sachen "Digitale Kommune und Smart City" in Wuppertal berichten durfte. Die Kolleg*innen aus Wels würden sich gerne mit den entsprechenden Wuppertaler Kolleg*innen austauschen und dazu auch nach Wuppertal kommen.
Ich kann jedem empfehlen, an einem solchen Austausch teilzunehmen. Ich wäre zu einem zweiten Praktikum jederzeit bereit!